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Osttirol Open 2006 - Thermik.net Speedriding Speedflying ParaglidingThermik.net Speedriding Speedflying Paragliding Osttirol Open 2006 - Thermik.net Speedriding Speedflying Paragliding

Osttirol Open 2006

Der 1. Osttiroler DGFC veranstaltet zu Ostern 2006 die legenderen "Osttirol Open". Der Termin wurde für den 15. April bis zum 17. April 2006 festgelegt. Nähere Infos und Download der Ausschreibung findet ihr auf der Seite des Osttiroler Ligateams. Auf der alten Seite der OsttirolOpen 1999 fand ich einen Bericht über
den Bewerb und noch dazu eine super Beschreibung des Fluggebiets Lienz
und dessen Streckenpotenzials:

Original Bericht & Seite, OsttirolOpen 1999 und der O.Open 2000
Viel Spaß beim lesen :)

Thermik ohne Ende im Wettkampfgebiet der
"1.Osttirol Open".

Zum ersten Mal wurde am Zettersfeld bei Lienz die "Osttirol Open" ausgetragen.
Es waren 150 Piloten gemeldet aber aufgrund der schlechten Wettervorhersagen kamen nur
100. In der Nacht auf Freitag hatte es geregnet und wir saßen im Nebel, trotzdem war die
neueWettervorhersage für Freitag gar nicht schlecht…….


Zunehmender Hochdruckeinfluss. So fuhren wir zum Startplatz und konnten das gewaltige
Panorama bewundern. Eine Hochnebeldecke wie im Spätherbst überzog das Tal, wir saßen in
der Sonne und warteten, dass die starke Maisonne diese Nebeldecke nun aufbrach. Aber bis
15.00 Uhr passierte das leider nicht ganz; vereinzelte große Löcher traten auf aber für
eine Wettkampfaufgabe reichte das nicht. So war frei fliegen angesagt, wir konnten über
der Nebeldecke aufdrehen (Landungen waren auch problemlos über der Nebeldecke möglich)
die einmalige Aussicht mit dem Nebelmeer genießen und gefahrlos über die großen
Wolkenlücken nach Lienz abgleiten. Es war so labil, dass es auch unter der Nebeldecke
noch thermisch ging. Eine beeindruckende Einführung für das Fluggebiet.

Samstag war recht gutes
Wetter aber mit einer Störung am Nachmittag angesagt. Es wurde die Aufgabe Irschen Kirche
(22,3 km Richtung Osten) und zurück ausgeschrieben. Die Basis war tief, die Bärte
schwach und so mussten 30 Piloten vorzeitig landen gehen. Ca. 60 Piloten flogen ins Ziel,
allen voran der Schwede Tibor Berki, seit 1999 beim deutschen Team. Mit einer Zeit von 1h
37min bei einer Zielüberflughöhe von nur wenigen Metern – es reichte noch für eine
Kurve für die Landung gegen Wind – gewann er den Durchgang. Die Aufgabe war für den Tag
perfekt gestellt, ca. 1 Stunde später war die Wolkenschicht wieder zugezogen, größere
Aufgaben wären daher kaum machbar gewesen.

In der Nacht auf Sonntag
regnete es wieder und Frühnebel machte sich im Tal breit. Die Vorhersage war aber wieder
zunehmender Hochdruckeinfluss, so fuhren wir wieder zum Startplatz und warteten, dass die
Sonne endlich durch die Wolkendecke brechen sollte. Meldungen von Matrei und der Umgebung
gaben uns große Hoffnung, schien doch da schon die Sonne. Um 12.45 brachen wir dann im
leichten Nieselregen wartend den geplanten Durchgang ab. Nur ca. 30 min. später schien
dann endlich die Sonne und fast alle Piloten konnten im Blue Sky noch längere thermische
Flüge genießen. Die Absage der Tagesaufgabe war aber im Nachhinein trotzdem richtig, da
aufgrund der hohen Restfeuchte viele tiefe Wolken an den Bergen hingen und
Streckenflugaufgaben so eher gefährlich gemacht hätten. Die Siegerehrung konnte so schon
um 15.00 stattfinden. Als Gesamteindruck zu diesem Wettkampf läßt sich folgendes
zusammenfassen:

Perfekte Organisation in allen Belangen, ein
riesiges Festzelt am Landeplatz, ein ununterbrochen fleißiger Platzsprecher der
anscheinend auch fliegen kann und so auch die nicht fliegenden Zuschauer anregend
unterhalten konnte. Ein toll organisiertes Spanferkelessen im Hotel Glöckelturm, ein
riesige Pilotenparty am Samstag in der Diskothek "Sein oder nicht Sein" und auch
für die Zuschauer war neben einem Ziellandewettbewerb einiges geboten. Wenn man dann noch
dazu berücksichtigt was man in dieser tollen Ferienregion alles unternehmen kann sind 3
Tage einfach zu wenig. Eine Woche Urlaub sollte man an diesem Wettkampf nächstes Jahr
gleich dranhängen. Reiten, Kanufahrten, Mountainbiking, Canyoning, Rollerblading, angeln,
Wasserfälle bewundern, tolle Wanderungen unternehmen und vieles mehr ist möglich.

Fluggebiet

Sillian und Greifenburg sind nicht nur bei den
Streckenfliegern bekannte Namen. Auch reine Genußpiloten kennen und haben diese
Fluggebiete lieben gelernt. Bieten sie doch neben einem schönem Campingplatz mit Badesee
(Greifenburg) und riesigen Landeplätzen und oft unglaublich hohen Basishöhen (Sillian)
fast alles was das Fliegerherz begehrt. Weniger bekannt aber ebenso einen längeren Besuch
wert ist Lienz. Zwischen Sillian und Greifenburg, ebenfalls im Drautal gelegen bietet es
von beiden Fluggebieten einen schönen Mix.

Start – /Landeplatz

Mit der Lienzer Seilbahn geht es hinauf zum
Startplatz Steiner Mandl: Ca. 1500m Höhendifferenz stehen nun zur Verfügung. Nur 50m
neben der Ausstiegsstelle befindet sich der riesige südlich ausgerichtete
Wiesenstartplatz. Der Start ist hier problemlos auch für weniger versierte Piloten
möglich. Man kann bei südwestlichen bis südöstlichen Wind starten. Und sofern es
Thermik hat steht der Wind auch von vorne an, schließlich hat die Thermik ja 1500
Höhenmeter Zeit sich zu orden und schön parallel den Hang hoch zu wehen. Den Landeplatz
Postleite teilen sich die örtliche Flugschule, die Schüler landen im östlichen Teil der
Wiese und der Lienzer Drachen- und Gleitschirmfliegerverein (touch heaven). Hier können
auch die Gastpiloten landen: Kosten öS 40.- bei Einwurf in der Landehütte zu entrichten:
Die Postleite befindet sich direkt an der Zufahrtsstraße zum Zettersfeld, 500m vor der
Seilbahn Talstation östlich der Straße gelegen, Ausschilderung Gaimberg beachten. Der
Landeplatz ist nur ca. 100m breit aber dafür mit seinen langen Seite genau im Talwind
ausgerichtet. Südlich des Platzes verläuft eine große Hochspannungsleitung. Diese ist
zwar beeindruckend aber durch die Länge des Landeplatzes sollte sie kein wirkliches
Problem darstellen.

Panorama

Direkt vom Startplatz aus hat man schon ein
gewaltiges Panorama. Im Süden blickt man genau auf die schroffen Lienzer Dolomiten. Im
Westen schaut man Richtung Sillian ins Defereggengebirge und östlich liegt das bekannte
Streckenparadies um Greifenburg mit den Bergen der Kreuzeckgruppe. Und nördlich blickt
man, wenn man erstmal etwas überhöht hat, zum Alpenhauptkamm in den Nationalpark Hohe
Tauern mit dem 3797m hohem Großglockner und vielen weiteren Dreitausendern. Die Aussicht
ist beeindruckend und an guten Tagen sind die Basishöhen weit über 3000m oft 4000m und
mehr. Da schaut man schon von oben auf den Großglockner, wer das mal erlebt hat vergißt
es sein Leben lang nicht mehr.

Talwind

Der Talwind kann beachtliche Dimensionen
annehmen. Als Faustregel kann man sich merken: Im Winter kaum Talwind im Frühjahr schwach
im Hochsommer stark und im Herbst teilweise auch noch stark. Je ungehinderter die Sonne
scheint um so stärker wird der Talwind. Weht der überregionale Wind in Richtung des
Talwindes verstärkt das auch den Talwind. Bei Lienz läßt also ein südöstlicher
Höhenwind den Talwind stärker werden. Im Sommer setzt der Talwind Vormittags ein und
erreicht seine volle Stärke am frühen Nachmittag und wird abends wieder schwächer.
Der Talwind weht in Lienz von Ost nach West. In Lienz teilt sich der Talwind und strömt
ebenso Richtung Sillian nach Westen. 4 km östlich von Lienz geht es auf der Paßstraße
am Iselsberg nach Norden Richtung Heiligenblut und der berühmten Großglockner
Hochalpenstraße (Maut). Auch hier teilt sich schon der Talwind und weht hier nach Norden
ins Mölltal.

Thermikanschluß /
Streckenmöglichkeiten

1. Richtung
Felbertauerntunnel

Ist man etwas später dran und kommt erst am Nachmittag zum Starten bietet sich ein
Flug Richtung Alpenhauptkamm an. Die Sonne ist dann schon im Südwesten und so sind die
Bergflanken schön direkt von der Sonne angestrahlt. Ohne weitere Probleme fliegt man so
die ersten 14 km bis zum ersten Talsprung der einen dann nach Matrei führt. Falls man
tief ankommen sollte (wahrscheinlich kommt man aber hoch an) kann man im Talwind am
Kegelstein, 6 km vor Matrei, aufsoaren und auf den westlichen Hängen mit sicherem
Thermikanschluß rechnen. Den Weiterflug zum Alpenhauptkamm sollte man nur unternehmen,
wenn man sicher ist nicht abzusaufen. Hier werden die Landeplätze selten, das Tal sehr
eng und ist noch mit Hochspannungsleitungen verseucht. Beim Rückflug sollte man
immer maximale Höhe machen da man wenn man ungeplanter Weise tief kommt, in den Talwind
sinkt und der steht jetzt gegen die Flugrichtung. Allerdings sollte man auch bedenken,
daß die Basis Richtung Hauptkamm rasant zunimmt und einem so daß Zurückkommen auch
erleichtert wird. Die Basis in Matrei kann leicht schon 500m höher liegen als in Lienz.
Und in Lienz kann sie leicht noch mal 500m höher liegen als in Greifenburg!

2. Richtung Osten –
Greifenburg
Beim Flug Richtung Greifenburg kommt man in das berühmt-berüchtigte Gebiet
des Anna-Schutz Hauses (1992m). Aus Erfahrung weiß man; und es hat sich weit
herumgesprochen, daß es dort sehr turbulent sein kann. Der Ausläufer des Berges
Nikolsdorf (Segelflugplatz) verengt das Tal und so streicht der Talwind hier sehr weit
hinauf und verursacht dadurch die manchmal starken Turbulenzen. Als ich beim ersten mal
diese Richtung wählte war ich in Lienz auf 3800m und am Anna-Schutz Haus habe ich von
sofort von 2700m wieder auf über 3500m aufgedreht. Wenn man nicht tief kommt hat es auch
keine Turbulenzen. Ich will damit nur verständlich machen, daß es in der Fliegerei nicht
immer nach dem gleichen Schema geht. Jeder Flug ist anders und man muß halt flexibel
bleiben. Der Flug bei der Osttirol Open führte uns ebenfalls Richtung Greifenburg und
zurück. Die meisten flogen die 44km Aufgabe und selten waren wir bei dem Flug überhaupt
mal auf der Höhe des Anna-Schutz Hauses. Und das hat auch funktioniert, ist aber
natürlich nicht so schön als wenn man hoch aufdrehen kann.
Also: Je höher man ist auf dem Flug Richtung Osten um so einfacher hat man es. Wenn man
am Zettersfeld nicht so hoch aufdrehen kann, daß es reicht um vor die Südwestflanke der
Kreuzeckgruppe zu kommen, kann man am Iselsberg (genauer: Stronach Kogel), das ist der
kuppenförmige Berg mit der großen Hochspannungsleitung, die über den Berg führt, noch
mal aufdrehen. Hier sollte man nun unbedingt maximale Höhe erkurbeln bevor man weiter
Richtung Osten fliegt. Ist man an dem großen Gebirgszug der Kreuzeckgruppe, sollte man
die ganzen kleinen Taleinschnitte nicht unterschätzen und einfach tief weiter fliegen,
auch hier ist es ratsam und meistens schneller wenn man maximale Höhe macht bevor man zur
nächsten Bergspitze weiterfliegt. Auf diese Weise kann man nun einfach bis zur bekannten
Radlberger Alm fliegen und mit dem Talwind auch wieder zurück nach Lienz. Wer größere
Ambitionen hat kann auch die große Querung des Drautals zum Goldeck noch angehen. Hier
hat sich die Querung direkt von der Radlberger Alm auf die westlich bis nordwestlich
ausgerichteten Waldschneisen bewährt. Vor dem Rückflug maximale Höhe machen und wieder
zurück über das Drautal zur Kreuzeckgruppe queren.

3. Richtung Nordost
ins Mölltal

Ist der Talwind zu stark oder die Basis zu tief oder weil man einfach möchte, kann
man auch ins Mölltal fliegen. Am Iselsberg noch mal aufdrehen oder direkt vom Zettersfeld
den Leitenkopf anfliegen. Diese 12 km lange südöstliche Bergflanke ist thermisch sehr
ergiebig. Man kann nun weiter über das Böseck bei Mallnitz an die Reißeckgruppe fliegen
und hat freie Sicht auf den Millstätter See. Am Ende der Reißeckgruppe sollte man aber
umdrehen oder man geht die große Querung zum Tschiernock an und versucht auf dieser Route
bis zum Ossiacher See zu kommen. Wenn man umdreht und zurück fliegen möchte, sollte man
die gleiche Route wie auf dem Hinflug wählen. Die am Start angeflogene Südostseite liegt
nun zwar nicht mehr gut angestrahlt, aber der Talwind steht immer noch drauf und aus den
Süd und Südwestecken geht immer noch die Thermik ab. Vor dem Endanflug nach Lienz macht
man natürlich wieder Basis. Hat man zuerst auch verstärktes Sinken kommt man beim
Weiterflug aber in den Drautal-Talwind und es schiebt einen wieder ans Zettersfeld.

4. Richtung Westen
über Sillian nach Italien
Wählt man seine Strecke Richtung Westen, so sollte man einen kleinen Umweg
über die "Schleinitz" mit der Talquerung zum "Bösen Weibele"
wählen, um nicht vorzeitig am Boden zu stehen. Der "Hochstein" – westlich von
Lienz steht zwar augenscheinlich schön im Talwind, doch kann man dort nur in den
seltensten Fällen wieder aufsoaren. Der Hochstein bleibt als "letzte Rettung",
dennoch eine Möglichkeit wieder Höhe zu tanken, wenn man auf der Nordseite vom
"Bösen Weibele" ankommt. Hat man diese Schlüsselstellen gemeistert, so steht
einem die schon fast 1000-fach geflogene Strecke nach Sillian offen. Teilweise sind hier
die Landemöglichkeiten im Talboden etwas eingeschränkt, doch stehen einem etwas oberhalb
neben der "Pustertaler Höhenstraße" problemlose Landemöglichkeiten zur
Verfügung.
Man kann nun weiter nach Italien über Bruneck bis Brixen oder Sterzing fliegen (ca.
100km) oder für die noch höher ambitionierten Piloten, auch noch den Rückflug
versuchen, 197km sind in diesem Gebiet schon geschafft worden.

Jahreszeit
Man kann das ganze Jahr über fliegen. Die großen Strecken werden oft ab Mitte April
bis in den September hinein geflogen.

.


Overall Wertung – RACE-data Osttirol Open ´99 als download
http://www.dhv.de/deutsch/sport_termine/wettbew/oto99gs_d.html

DIE GEWINNER 1999

Alle Abenteuer bestanden
Schöner Erfolg für die Ausrichter der "1. Osttirol Open" im Paragleiten. Das
Team stellte den Bewerb in kürzester Zeit blendend auf die Beine.

Es war ein Abenteuer in mehrfacher Hinsicht.
Die "1. Osttirol Open" in Paragleiten, bei der 109 Piloten am Zettersfeld an den
Start gingen, sorgten für einen erhöhten Adrenalinspiegel – bei den Piloten durch das
wechselhafte Wetter, bei den Veranstaltern wegen der Kürze der Vorbereitungszeit und beim
Publikum ob der akrobatischen Luftübungen. Aber – Ende gut, alles gut. Nach Wolken am
Freitag konnte am Samstag geflogen werden. Lienz – Irschen – Lienz lautete die Aufgabe,
die der "Deutschschwede" Tibor Berki am besten löste. Er
verwies Steve Cox (CH) und Christian Tamegger (A) auf die Plätze.


Viel Lob bekamen die Ausrichter des "Events" um Oskar Januschke (Stadtmarketing)
und Ulf Mattsson ("Osttirol Events"), die in knapp 2 Wochen den Bewerb auf die
Beine gestellt hatten; vor allem von dem deutschen Partner Burghardt Ehlert: "Hier
passen die Synergien perfekt. Die Stadt Lienz zeigte sich offen, das Engagement der
Beteiligten war aber die Krönung."
Was schon sicher ist: es wird weitere "Osttirol Open"-Veranstaltungen geben, die
nächste schon im Jahr 2000. Man will die Bewerbe publikumsattraktiver gestalten, der
Landeplatz soll zum Dolomitenstadion verlegt werden. Ja, und finanziell war der Bewerb
auch ein Abenteuer. Auch dieses bestand man mit Bravour. Als nächstes planen die
engagierten Ideenlieferanten um und in Lienz/Osttirol weitere Bewerbe und Abenteuer.

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2 Comments

  • Ja geil, freu mich schon auf die OO. Interessant ist, dass der Bewerb zur Österreichisch-Slowenischen-Liga zählt. Dadurch kommen sicher auch einige gute Slowenen zu uns und wir haben sicher ein großes Starterfeld.

  • Es ist so weit. Dieses Wochenende veranstaltet der Club TouchHeaven seit sechs Jahren wieder die Osttirol Open, ein Ligawettbewerb der Klasse FAI2. Das Wetter sieht zumindest heute noch naja aus, jedoch weis ich aus eigener Erfahrung, dass die Wettbewerbs