Nach einem ersten Einsatz der GoPro® HERO3 Black Edition am Mölltaler Gletscher habe ich hier ein paar Detail und Vergleichsfotos für euch. Die technischen Detail findet ihr hier und da die Black Edition noch nicht offiziell zu haben ist und ich keine Bedienungsanleitung dafür gefunden habe, verlinke ich dafür auf die Anleitung der Silver Edition. Vorab, diese Cam ist ein Monster auch wenn sie in der Größe nun ein drittel kleiner ist und das mit WiFi an Board :) Der Look and Feel ist um einiges hochwertiger und schöner verarbeitet als wie bei der Hero2. Der Rahmen der Cam ist nun nicht mehr aus beschichteten Metal sondern aus strukturierten Plastik, welches sich sehr gut anfühlt. Das Wasserdichte Gehäuse ist bis auf die kleinere Größe gleich geblieben geändert wurde nur der Verschluss des Gehäuses, der nun zwar stabiler gebaut ist aber dafür auch etwas schwieriger zu öffnen ist.
Eine weitere wichtige Änderung ist auch der Wechsel auf Micro SDcards was mir sehr gelegen kommt, da ich als Android User mehrere der kleinen Karten rumliegen habe :) Verkleinert wurde auch der HDMI Anschluss auf Micro HDMI, der schon beim Samsung Galaxy 2 und 3 verbaut wurde. Die wichtigste Änderung ist aber die wesentlich lichtstärkere Optik was bei dem ersten lowlight Fotos sofort sehr positiv auffällt. Ein Nachteil ist der etwas kleinere schwächere Akku, für die Black und den ernsthaften Einsatz zahlt sich aber sowieso das Battery BacPac aus. Soviel zur Hardware :) Über den Link anbei gehts zu den Vergleich und Detailfotos >>
GoPro® HERO3 Black Edition – Front
GoPro® HERO3 Black Edition VS Hero2
andere Seite mit Abdeckiung und darunterliegenden Anschlüssen
GoPro® HERO3 Black Edition Akku VS Hero2 Akku
der neue Verschluss VS Hero2 Verschluss
GoPro® HERO3 Black Edition Housing VS Hero2 Housing VS Diving Housing